Partnerschaft u. Ehe – Die Online-Beziehungsberatung

Liebe Besucherinnen (die Seite ist an die Frauen gerichtet – Männer trotzdem willkommen!),

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Der lässt sich’s gutgehen… ©Kitty/ fotolia.com

Wenn Sie eine Langzeitbeziehung führen und mit Ihrer Ehe oder Partnerschaft unzufrieden sind, weil Ihre bessere Hälfte mit den Jahren zu einem beziehungsfaulen Ehe-Mann mutiert ist, sind Sie auf dieser Website richtig!

Auf dieser Seite soll an Hand eines Beratungsbeispieles demon- striert werden, wie es eine Frau anstellen kann, wieder fri- schen Schwung in ihre Partnerschaft bzw. Ehe zu bringen. Da- bei wird das Allgemeingültige der Methode erkennbar – die als Strategie darauf abzielt – emotionale Ungleichgewichte in Ehe und Partnerschaft auszugleichen.

Petra, eine Hausfrau Mitte 40, seit zwanzig Jahren verheiratet, ist eigentlich mit ihrer Ehe am Ende, als sie einen Berater konsultiert, der auf Zweierbeziehungen spezialisiert ist. Das Ehe-Paar hat sich in Bezie- hungskämpfen aufgerieben und Petra ist seit Monaten in einer so hoffnungslosen Situation, dass sie bereit ist, den ganzen Krempel hinzuschmeißen. Aber sie möchte nichts unversucht lassen, weil sie ihn immer noch liebt, und so sieht sie den Gang zum Berater als letzte Chance für ihre Ehe – viel Hoffnung verknüpft sie allerdings nicht damit.

Ihre Ehe-Situation gleicht der vieler Beziehungen: Der Ehe-Mann möchte einerseits sein gemütliches Zuhause nicht verlieren, hat aber andererseits praktisch jede Motivation verloren, sich für seine Partner- schaft zu engagieren. Petra ist daran nicht ganz unschuldig, da sie sich dem Verfall ihrer Ehe mit der ihr eigenen Entschlossenheit entgegengestemmt hat. Der Beziehungsberater hat anfangs einige Mühe sie davon zu überzeugen, dass sie mit ihren Verhaltensweisen ungewollt zur Verfestigung des Problems beigetragen hat.

Oft ist es sehr schwer, den Engagierten dazu zu bringen, selbstkritisch das eigene Verhalten unter die Lupe zu nehmen – da es ja ganz offensichtlich ist, dass der Beziehungsfaule die ganze Schuld an der Misere trägt. Wenn in einer Ehe bzw. Partnerschaft das emotionale Klima versandet, kann einer sich meist nicht damit abfinden und versucht verzweifelt dagegen zu steuern – und macht alles nur noch schlimmer. Weil der Unengagierte der Mächtigere ist, prallen alle Appelle an ihm ab und verstärken seine Haltung sogar noch.

Wie man Partnerschaft und Ehe umkrempelt

Der Beziehungsberater klärt Petra über die Machtverteilung in ihrer Beziehung auf und über die Konsequenzen, die sich zwangsweise daraus ergeben. Nun ist sie bereit eine Strategie anzuwenden – allerdings mit ungewissem Ausgang – weil man nie genau vorhersagen kann, wohin sich eine Partner- schaft entwickelt, deren Fundament verändert wird. Um den psychologischen Hebel ansetzen zu können, muss der emotionalere Partner von seinen Gefühlen herunter.

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Dazu ist ein Kunstgriff nötig: Petra muss so tun als ob.

Der Schwachpunkt dabei ist, dass sie ein zielorientiertes Verhalten anwenden muss – eine Taktik bzw. eine Strategie – bei der der Kopf die Vorgabe macht und nicht das Herz.
Es liegt auf der Hand, dass diese Interventionen eine große Selbstkontrolle abverlangen. Petra muss es fertig bringen Gefühle und Absichten vor ihrem Ehe-Mann zu verbergen – um so eine neutrale Atmosphäre zu schaffen – die ihn vielleicht aus der Reserve locken könnte.

In jeder Ehe oder Partnerschaft hat es ein sehr engagierter und anhänglicher Partner früher oder später geschafft – durch sein Wollen und Bemühen um die Beziehung, die Gefühle des anderen zu ruinieren. Diese sind oftmals völlig über- rascht, welche Emotionen an die Oberfläche kommen können, wenn der nervige Partner aufhört Druck auszuüben.

Der Berater appelliert deshalb an Petra, ihre schauspielerischen Qualitäten zum Einsatz zu bringen. Dieses Potenzial möchte er nutzen, um die Machtverhältnisse in ihrer Ehe auszu- tarieren.

                        Kleine Geheimnisse tun jeder Partnerschaft gut

Diese Vorgehensweise wird denjenigen Bauchgrimmen verursachen, die den Anspruch erheben, in einer Partnerschaft immer offen und ehrlich zueinander zu sein und keine Spielchen zu spielen. Aber – eine Liebe lebt von kleinen Geheimnissen, Unwägbarkeiten und Unsicherheiten. Diese sind wie das Salz in der Suppe. Vollkommene Ehrlichkeit und Offenheit in jeder Beziehungslage, ist zwar gut für das partnerschaft- liche Miteinander – aber weniger gut für die Liebe selber. Die Liebe bezieht einen Teil ihrer Energien auch aus Zweideutigkeiten und Unsicherheiten. Es ist klar, dass in der Langzeitbeziehung Ehe diese Energie- quellen eher nicht zur Verfügung stehen.

So übt sich nun Petra in der Fähigkeit, ihren Mann vor Augen zu führen, dass sie es endgültig aufgegeben hat, ihre Ehe-Situation verbessern zu wollen. Er soll erkennen, dass sie dabei ist, sich ein eigenständiges Leben aufzubauen – ohne ihn. Ihr Berater weist sie darauf hin, dass kurzfristig nicht mit Ergebnissen zu rechnen ist, da der „Gegenspieler” erst einmal eine gewisse Zeit benötigt, um die Veränderung zu rea- lisieren.

Das Strategiekonzept geht davon aus, dass emotionale Veränderungen erst dann auftreten, wenn jeglicher Druck aus der Beziehung verschwunden ist. Flehentliches Anklammerungsverhalten und Wutausbrüche haben dazu geführt, dass der Ehe-Mann eine unüberwindliche Schutzmauer um sich aufgebaut hat, die Petra in verzweifelten Versuchen immer wieder niederreißen wollte. Jeder neue Versuch ihrerseits, hat die Mauer ein kleines Stücken dicker werden lassen. Jetzt soll er allmählich erkennen, dass er keine Mauern mehr benötigt. Aber natürlich ist er misstrauisch – und traut dem Frieden nicht.

Und Petra darf sich keine Rückfälle erlauben – sonst startet sie wieder am Nullpunkt. Der Beziehungs- berater weiß, wie schwierig es in solchen Situationen ist, sich keine Ausraster zu erlauben und gibt Petra deshalb seine private Nummer – um in einer Akutsituation mäßigend auf sie einwirken zu können.

In den wöchentlichen Sitzungen gibt sich Petra pessimistisch: „Der wirkt jetzt richtig froh und zufrieden – weil ich das Nörgeln aufgegeben habe. Bestimmt wird er glauben, dass er mich jetzt endlich klein gekriegt hat”. Diese Sätze sagt sie einmal niedergeschlagen am Ende einer Stunde.

Petra wird nun ermuntert, eine gewisse Eigenständigkeit und Unabhängigkeit zu demonstrieren. So schließt sie sich jetzt einmal in der Woche einen Frauenstammtisch an und ist zudem noch in einen Sportverein eingetreten – was sie eigentlich schon immer machen wollte.

Diese neue Lebenssituation ändert zwar an ihrer Ehe im Moment nichts, vermittelt ihr aber dennoch eine neue Lebensqualität. Besonders der Frauenstammtisch gibt ihr sehr, sehr viel – mit zweien der Damen versteht sie sich ganz ausgezeichnet. Die eine ist in einer ähnlichen Situation wie sie.

Er verliebt sich langsam neu

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Die positive Änderung ihrer Lebensweise macht sich allmählich in ihrem Wesen bemerkbar: Sie wirkt gelassener, zufriedener und ausgeglichener und ihr Humor ist zurückgekehrt. Mit ihrer neuen Frisur wirkt sie zudem pfiffig und unter- nehmungslustig. Diese Veränderung bleibt dem Ehe-Mann natürlich nicht verbor- gen – und er fängt an, darauf zu reagieren.

Petra bemerkt erfreut, dass er hin und wieder wie zufällig ihre Nähe sucht, um etwas mit ihr zu plaudern. Früher hat er sich abends immer nach dem Essen sofort vor den PC verzogen und war kaum ansprechbar. Neulich hat sie den Eindruck gehabt, dass er sogar extra wegen ihr aufgeblieben ist, als sie spät vom Frauenstammtisch heimgekommen ist – um noch etwas Zeit mit ihr zu verbringen.

Und was das tollste ist: Hin und wieder ruft er sie sogar auf der Arbeit an, etwas, das er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht hat. Ihre Stammtischfreundin sagt, dass er wahrscheinlich glaubt, dass sie sich einen Liebhaber zugelegt hat und dass ihm davor angst geworden ist. Der Berater schärft ihr immer wieder ein, ihrem Ehe-Mann gegenüber mit Zuneigungsbekundungen zurückhaltend zu sein, um die sich anbahnende Annäherung möglichst langsam vorangehen zu lassen.

In so einem Fall darf man es der anderen Seite nicht zu leicht machen, da sich sonst die neu gespros- senen Gefühle nicht vertiefen können.

Es ist ja im Grunde eine paradoxe Situation: Da ist ein Ehe-Mann, dessen Gefühle zu seiner Frau längst am Nullpunkt dümpeln und der an seiner Ehe-Situation aus reiner Bequemlichkeit festhält. Wahrscheinlich hätte er schlichtweg Angst sich zu trennen, um nach etwas Neuem zu suchen. Nach zwanzig Ehejahren ist er darin außer Übung und ein Alleinleben ist er auch nicht gewöhnt.

Viele verharren daher lieber in ihrer Partnerschaft; bringen aber nicht die Motivation auf, ihre Ehe qualitativ zu verbessern. Petras Ehe-Mann war sich ihrer Zuneigung all die Jahre zu hundert Prozent sicher und ausschließlich damit beschäftigt seine Mauern auszubauen, um sich vor ihren fordernden und zänkischen Attacken in Sicherheit zu bringen. Die typische Situation einer festgefahrenen Lang- zeitbeziehung: Einer spielt den Angreifer, der andere den Verteidiger.

Manchmal muss man was riskieren

Wenn Männer beziehungsfaul werden, aber sexuell noch an ihrer Frau interessiert sind, gibt es einen Hebel, um wieder frischen Schwung in eine Langzeitbeziehung zu bringen und eine schiefe Machtbalance auszutarieren. Wenn früher in ihrer Streit- und Stresszeit einmal kurzfristig Entspannung angesagt war, gab es immer Sex, den Petra nie verweigerte, weil sie hoffte, ihn dadurch wieder mehr an sich binden zu können.
Ihr Beziehungsberater schärft ihr aber ausdrücklich ein, jegliche sexuelle Aktivität im Moment auszu- setzen, um Sex sozusagen für ihn als wertvolle Ressource darzustellen – die nicht so billig zu haben ist.
Diese Kröte ist für Petra schwer zu schlucken, weil sie glaubt, ihren Mann keine Ablehnung zumuten zu können – wenn er sich ihr wieder mehr annähern würde. „Außerdem weiß ich ja gar nicht, wie ich die Ablehnung begründen soll, ohne ihn zu beleidigen” ist ihr Einwand.

Es ist ganz offensichtlich, dass Petra richtig Angst hat, sie könnte den Bogen überspannen und dadurch alles kaputt machen. Ganz ausschließen kann man so etwas natürlich nie – es ist trotzdem unabdinglich, bis an die Grenzen zu gehen und noch ein Stückchen darüber hinaus. Das große Machtgefälle zu beseitigen, das zwischen den beiden besteht, ist das oberste Gebot. Also abwarten und sich Zeit lassen; keine großen Gefühle zeigen; sein eigenes Ding durchziehen; sich nicht so sehr um den anderen kümmern.

Der Sex hat zu warten

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No sex… ©Petr Necas/ fotolia.com

Wenn Petra die Nerven und die Geduld aufbringt, ihren Gatten auf das Eine noch etwas warten zu lassen, dabei aber freundlich und zugewandt bleibt und ihre Freiheiten weiter für sich in Anspruch nimmt, wird sie ihn einigermaßen in Verwirrung stürzen.

Er wird es mit der Angst zu tun bekommen, weil er die Situation nicht einzuschätzen vermag. Ihre Freundlichkeit wird er zwar als positives Signal werten, die vielen Außer-Haus-Aktivitäten aber als negatives. Er wird sich fragen, wie sie zu ihm steht – aber aus ihrem Verhalten wird er nicht schlau werden. Er wird über sie nachgrübeln und an sie denken – und dann feststellen, dass er sie doch liebt.

Manche werden vielleicht diese Verhaltensstrategien ablehnen, weil sie Ihnen zu un- ehrlich, zu unauthentisch, zu geplant und zu aufgesetzt erscheinen. Das mag stimmen! Aber ich kenne keine andere Methode die annähernd so Erfolg versprechend ist.

Völlige Offenheit ist ein Fehler

Alle Partnerschaften vertragen im Allgemeinen nur ein gewisses Maß an Offenheit und Authentizität. Einhundertprozentige Offenheit – in jeder Beziehungssituation – ist psychologischer Selbstmord, weil jede Partnerschaft damit überfordert ist. Daher ist auch ein soziales Umfeld so wichtig, das seelische Nöte auffangen kann – um sie aus der Partnerschaft heraushalten zu können.

In diesem Zusammenhang wurde der Begriff der selektiven Authentizität geprägt, der besagt, dass man nicht alles gegenüber dem Partner zum Ausdruck bringt, was einem bewegt – aber das, was man von sich preis gibt, ehrlich und authentisch sein sollte.

Dies wird manchen verwundern – sind viele doch einhellig der Überzeugung, mit ihrem Partner über alles reden können zu müssen – was sie bewegt. Sollte dies nicht jeder Zeit uneingeschränkt möglich sein – so die Meinung vieler – kann ja gleich ganz auf eine Beziehung verzichtet werden.

Dies ist aber eine falsche Einstellung. Beziehungen brauchen ein gesundes Verhältnis von Nähe und Distanz bzw. von Offenheit dem Partner gegenüber und eigener Privatsphäre. Die Enterotisierung der Ehe-Partner in einer Langzeitbeziehung beruht nicht zuletzt auf dem hohen Grad an Bekanntheit und Vertrautheit – die in manchen Ehen ein nahezu inzestuöses Gepräge angenommen haben.

Einerseits lebt die Liebe von Vertrauen und Sicherheit, andererseits aber auch von Neugier, Überraschung und Ungewissheit.

Wenn Petras Berater nun für sie eine Strategie entwirft, „verordnet” er sozusagen ein Gegenprogramm zur übernormalen Offenheit, die sie in ihrer Partnerschaft schon immer praktiziert hat – ohne jeden Erfolg.

Der strategische Kunstgriff ist ein längst nötiges Korrektiv, das schon seit Jahren hätte zum Einsatz kommen müssen. Außerdem: Die kleinen Geheimnisse und Zweideutigkeiten, die ins Spiel kommen, bringen dem Ehe-Mann ja keinen Schaden. Im Gegenteil: Ihm wird geholfen sich wieder in seine Frau zu verlieben – das rechtfertigt jeden Einsatz. 😉

Diese Strategien helfen Langzeitbeziehungen natürlich nicht immer aus ihrer Lethargie heraus. Was sie aber immer tun: Sie arbeiten den Partnerwert des Unterlegenen in der Partnerschaft heraus. Denn, in polarisierten Beziehungen – für die ein Ineinander verkeiltsein des Paares typisch ist – hat der Dominante oft eine falsche Vorstellung vom Partnerwert seines „nervigen” Lebensgefährten.

Die wahren Gefühle zeigen sich

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Wie schön! 😉 ©detailblick-foto / fotolia.com

Erst eine geschickte Verhaltensstrategie, die negativen Druck erzeugt, macht es möglich, dass der Überlegene den Wert seines Partners erkennt und wieder Gefühle für ihn entwickelt. Wenn eine Beziehung nur noch aus Gewohnheit besteht und keine größere emotionale Bedeutung mehr für den Dominanten hat, wird er sich freuen, wenn der andere Aktivitäten nach außerhalb verlagert, weil so der Druck auf ihn nachlässt. Viel mehr als eine Kameradschaft hat diese Beziehung dann nicht mehr zu bieten. Aber beide wissen jetzt wenigstens woran sie miteinander sind. Für den der noch Gefühle hatte und Hoffnungen hegte, natürlich eine herbe Enttäuschung – aber auch die Chance, endlich einen Neuanfang zu wagen.

Manchmal führt die Anwendung so einer Strategie zu paradoxen Reaktionen, die man für vollkommen unmöglich gehalten hätte: Die Partner tauschen ihre Rollen. War es früher der eine, der dem anderen so verzweifelt hinterher gerannt ist – jetzt ist es der andere, der sich so verhält. Das Nachlassen Nähe und Zweisamkeit erzwingen zu wollen, gibt dem Unterlegenen sofort ein Stück Autonomie zurück – sein Partner dagegen verliert etwas von seiner Kontrolle.

Dem treibt plötzlich die Aussicht – irgendwann vielleicht alleine dazustehen – den Angstschweiß auf die Stirn und die Beziehung ist ernstlich in Gefahr, sich sofort in die andere Richtung zu polarisieren. Man möchte sich manchmal die Augen reiben vor Verwunderung, wenn der, der sich schon das Leben nehmen wollte, nun plötzlich Überlegungen anstellt, ob er den anderen überhaupt noch zurück nehmen sollte. Beim Rollenwechsel der Partner kann man am besten erkennen, wie Liebe und Macht einander wechsel- seitig beeinflussen.

Eine gemeinsame Ehe-Beratung ist für ein Paar nicht immer von Vorteil. Sind unausgeglichene Macht- strukturen zu bearbeiten – hat es sich in der Praxis bewährt –, mit dem Unterlegenen Strategien zu besprechen, die es ihm ermöglichen, aus dem Beziehungskeller herauszukommen. Es ist logisch, dass es keinen Vorteil bringt, wenn der Dominante daneben sitzt und zuhört.